AVEC - AVEC

Single "King Of Spain"
Der 10. Januar markiert die Veröffentlichung von AVECs letzter Singleauskopplung „King of Spain“ aus ihrem kommenden Album (VÖ: 24.01.25). Der Song ist eine kraftvolle, lyrisch intensive Erkundung von Ego, Übermaß und den Illusionen selbsternannter Königlichkeit. Mit scharfem Witz und emotionaler Tiefe erzählt AVEC die Geschichte einer ehemals mächtigen Figur, deren Ehrgeiz sich in Selbstzerstörung verwandelt hat.

In „King of Spain“ malt AVEC ein lebhaftes Bild von jemandem, der sich in Größenwahn verliert, „Geld verbrennt wie einen Stapel Holz“ und gegen eine selbst heraufbeschworene Flut ankämpft. Mit beißenden Zeilen wie „I’ve been feeling sorry for your cat / poor thing, blind and deaf“ bringt sie die Absurdität von hartnäckigem Stolz und leerem Reichtum auf den Punkt. Ihre Texte beleuchten eine ironische Welt, in der sich dieser selbsternannte „König“ an die Macht klammert und zugleich von der Erinnerung an eine verlorene Beziehung verfolgt wird.

Die Zeile „All hail the king“ dient gleichermaßen als Satire und Klagelied und spiegelt den Sturz einer Person wider, die an einer Illusion festhält. Mit AVECs eindringlicher Stimme und einer Produktion, die mit jedem Vers die Spannung steigert, wird „King of Spain“ zur Hymne für all jene, die miterleben mussten, wie jemand an seinem eigenen Hochmut zugrunde geht.

AVECs Fähigkeit, Erzählkunst und Melodie zu vereinen, kommt hier besonders zur Geltung und macht „King of Spain“ zu einem eindrucksvollen Zeugnis ihres künstlerischen Schaffens. „King of Spain ist persönlich. Es ist eine Geschichte, die ich durchlebt und durchkämpft habe – und dies war mein Weg, sie endlich loszulassen. Ich kann dieses Kapitel meines Lebens abschließen und heilen.“


Album
Mit AVEC präsentiert die österreichische Singer-Songwriterin AVEC ein selbstbetiteltes Album, das die bittersüßen und zärtlichen Momente des Lebens nahtlos miteinander verbindet. Diese Sammlung verkörpert ihre charakteristische Mischung aus sanften Melodien, introspektiven Texten und cinematischen Klanglandschaften. Roh und intim taucht das Album in die Komplexität menschlicher Beziehungen und persönlicher Introspektion ein und lädt die Hörer:innen in eine Welt ein, in der Verletzlichkeit auf Widerstandsfähigkeit trifft und Herzschmerz mit Hoffnung tanzt.

Jeder Track auf auf dem Album fängt einen einzigartigen emotionalen Ton ein und führt die Hörer:innen durch eine zutiefst persönliche Reise. Die atmosphärische Tiefe des Albums schafft eine lebendige emotionale Landschaft - weitläufig und doch detailreich. Es ist eine tiefgründige Erkundung menschlicher Emotionen, von der Euphorie der Liebe bis hin zu den Tiefen des Herzschmerzes.

AVECs Fähigkeit, Introspektion in eine universelle Erzählung zu verwandeln, zeigt sich in diesem zutiefst persönlichen Werk. Die stille Stärke liegt in der Fähigkeit, sich durch Verletzlichkeit mit den Hörer:innen zu verbinden und sowohl Trost als auch Erlösung zu bieten.

AVEC: „Dieses ganze Album ist wie ein Rettungsanker für mich, ich habe jeden dieser Songs bis ins kleinste Detail gelebt. Sie bedeuten mir so viel, es ist wie ein bester Freund/ beste Freundin, der/die weiß, was du durchgemacht hast und dir in den dunkelsten Zeiten zur Seite steht.“


Über AVEC
"The most impressive songs usually reflect life experiences, and AVEC demonstrates that. That the young Austrian artist writes from the heart becomes clear in every verse and every refrain.” (Eurosonic Noorderslag Festival, Red.) 

Die schönsten Lieder basieren nicht selten auf den spannensten Geschichten. Und die sind im Idealfall wahr:: Seit 2015 AVECs erste EP “Heartbeats” erschienen ist, rüttelt die junge österreichische Musikerin gekonnt und gut am Bild dessen, was man über zutiefst ehrliche Popmusik zu wissen geglaubt hat.

Die erste, sehr erfolgreiche Single “Granny” hat den Weg zum jugendlich-melancholischen Debütalbum “What If We Never Forget” geebnet. Es wurde mit mehreren Nominierungen bei den Austrian Amadeus Music Awards (unter anderem “Künstlerin des Jahres” und “Best Sound”) belohnt: ein erstes, starkes Folkpop-Statement, reduziert, kraft- und eindrucksvoll. So eindrucksvoll, dass AVEC in weiterer Folge unter anderem Support-Slots für Zucchero, Sting oder The Tallest Man On Earth gespielt hat. Und genau da hat sich ein schöner Kreis geschlossen: Gerade der Letztgenannte ist für die selten gute und schlichte Art, wie er nur mit Gitarre und Stimme ganze Welten heraufbeschwört, bekannt. Lieder nach geschichtenerzählender Folktradition, die AVEC als sehr junger Teenager für sich entdeckt hat: Musik war in ihrem Leben immer da, angefangen bei den sehr guten 80er-Jahre-Pop-Vorlieben ihrer Mutter bis zu den ersten musikalischen Schritten in der Schule, damals noch an der Geige. Und etwas später dann, die unverhoffte Entdeckung der eigenen, herausragenden Stimme.

Wie viele sehr gute Musiker*innen hat AVEC sich geweigert, Noten lesen zu lernen, und sich stattdessen anhand von Büchern und Youtube-Videos selbst beigebracht, ihre Stimme und die damals ersten Texte an der Gitarre zu begleiten. Taylor Swift (und ihr Song „Fifteen“) war es dann schließlich, die AVEC zum ersten Mal das Gefühl gab, dass das der eine, echte, wichtigste Lebenssinn sein kann. Nachdem sie erste Songs daheim mit ihrem Handy aufgenommen und auf Soundcloud hochgeladen hat, hat die Entdeckung nicht lang gedauert. Der Rest ist eine fabelhafte Geschichte.

Premiere am 16.01.25 (sperrfrist)



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